Der Spiegel (24.03.2018) zur Personal­entscheidung des neuen Finanzministers, eine Goldman-Sachs-Manager zum Staatssekretär zu machen

 

Dringlicher bräuchten Scholz und sein Ministerium einen Staatssekretär, der sich in Brüssel auskennt, die Feinheiten der Eurorettungspolitik beherrscht und Ideen entwickeln kann, wie die gemeinsame Währung auf ein stabileres Fundament gestellt werden könnte – kurzum: einen Vertreter  aus dem administrativen Komplex von Ministerien, EU-Kommission oder Europäischem Rat.

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